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ID | Projekt | Kategorie | Sichtbarkeit | Meldungsdatum | Zuletzt aktualisiert |
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0000705 | BPS | Erweiterung | öffentlich | 2021-03-25 10:46 | 2021-03-25 12:10 |
Reporter | ibk | Bearbeitung durch | ibk | ||
Priorität | normal | Schweregrad | Feature | Reproduzierbar | N/A |
Status | geschlossen | Lösung | erledigt | ||
Behoben in Version | 2.24.0.0 | ||||
Zusammenfassung | 0000705: Verbesserungen beim Palettenabschluss | ||||
Beschreibung | Beim Palettenabschluss wird jetzt standardmässig der Status der Pickpisitionen auf «geliefert» geändert und ein SSCC vergeben. Bisher erfolgte das Setzen des Lieferstatus nur wenn beim entsprechenden Partner die Abrechnungsart auf «LU» gestellt war. Neu gibt es dafür die Einstellung Central System Settings/GuiConfig/Finalize LU/ForceDelivery. Wenn diese auf «yes» eingestellt ist (default), so wird der Lieferstatus immer gesetzt. Bei «no» bleibt es beim alten Verhalten. Vorteil davon ist, dass jetzt immer nachvollziehbar ist wer eine Palette abgeschlossen hat (nämlich der Benützer unter t_orderpicks.c_delivby). Bisher war das nicht immer klar, und man nahm teilweise an dass es jener war der den letzten Pick gemacht hat. Es gab sogar die Einstellung Central System Settings/Break Bulk/RegFinishInLastPick die im Wechselblock beim Palettenabschluss den letzten Pick dem abschliessenden Benützer zuordnete. Diese Einstellung wurde jetzt entfernt da sie nur sehr eingeschränkt von Nutzen war. Der SSCC wurde bisher nur dann generiert wenn ein EPCIS konfiguriert war. Neu wird er beim Palettenabschluss immer generiert. Die Einstellung des SSCC Prefix erfolgt jetzt unter Central System Settings/EPCIS/SsccPrefix. Sie ist jetzt im EPCIS Format, statt im alten SSCC18 Format welches nur zum Scannen gedacht war und die Partition (mit Punkt nach GS1 Global Company Prefix) nicht abbildet. Die alte Einstellung unter Central System Settings/Labeling/LU/SSCC Prefix ist obsolet und sollte nicht mehr verwendet werden. Sie war dort unter der Annahme entstanden, dass der SSCC immer nur beim Drucken einer LU Etikette benötigt wird. Der generierte SSCC basiert jetzt nicht mehr auf der LU ID des Pickdatensatzes, sondern hat eine eigene fortlaufende Seriennummer. Damit kann der für SSCC zur Verfügung stehende Nummernkreis optimal ausgenützt werden. Diese Änderung erfordert auch dass sie eigene Reports anpassen auf denen der SSCC gedruckt wird, falls sie diesen bisher selber anhand der LU ID generierten statt ihn aus dem Datenfeld t_orderpicks.c_sscc zu entnehmen. Als Hilfe dabei dient die neue Funktion bps.OrderUtiles.SSCCtoSSCC18 die den SSCC aus t_orderpicks.c_sscc umwandelt in einen SSCC18 wie er im Barcode Verwendung findet. | ||||
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